Die Windloch-Demonstration erfolgte in Zusammenhang mit der Ausstellung STREIK. Dort wurden die Demo-Utensilien präsentiert. In der STREIKzeitung, die (anstelle eines Katalogs) anlässlich der Ausstellung publiziert wurde, erschien der Text zur Semiotik des Windlochs. In der Mitte jedes Zeitungsbogens war auch ein Feld zum Ausschneiden freigehalten. So konnten sich die Leser eigene Windlöcher bauen.