1. Master-Seminar
Raumtheorie und Gebäude als Material
Deutungen und Umdeutungen – untersucht werden die dem Universitätsgebäude eingeschriebenen Codes, Strukturen, Funktionen und sozialen Prozesse. Dabei geht es nicht um bloße Erfassung der Oberflächen, sondern um tiefer gehende Analyse und Durchdringung. Praktische Übungen in Form von Aktionen, Interventionen, Verschiebungen, Hinzufügungen und Wegnahmen wechseln sich ab mit theoretischen Unterrichtseinheiten. Mittels Expeditionen soll das Unbekannte im Bekannten aufgespürt werden. Denn Wahrnehmung ist nicht zuletzt auch eine Reise ins Abenteuer. Diese soll angetreten werden. Voilà!
komplette Seminar-Ankündigung aus dem
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2. Grundkurs-Seminar
Um das Lehrangebot in sämtlichen sechs Grundkursen einheitlich zu gestalten, wurde das Seminarthema von allen Lehrbeauftragten unter der Leitung von Prof. Stefanie Bürkle im Teamwork gemeinsam erarbeitet. Das Resultat waren zwei Aufgabenstellungen.
Aufgabe I: Body-Build
Die erste Aufgabe besteht im Bau einer transportablen Hülle für den eigenen Körper. Mit dieser Außenhaut soll zugleich eine Verbindung zur Umwelt – d. h. zu den räumlichen oder sozialen Gegebenheiten – hergestellt werden.
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Aufgabe II: Perspektive / 60 Minutes Roundabout
Eine Ernst-Reuter Platz"–Be-und-Entschleunigung. Der subjektive Standpunkt wird in einen kollektiven überführt. Gemeinsam wird ein 360°-Panorama erarbeitet, das weniger eine präzise Wiedergabe des Ernst-Reuter-Platzes, sondern aufgrund seiner skizzenhaften Beschleunigung eher eine Notation ist.
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